Ein kantiger, leerstehender Backsteinklotz, vis-à-vis des Ostbahnhofs (damals Hauptbahnhof) erscheint Superclub als geeignete Adresse, um dort zu arbeiten. Ein Duzend Leute mieten passende Räume und veranstalten thematische Ereignisse mit dem Ziel weitere Gestalter als Mieter zu akquirieren. Superclub ist überzeugt, dass sich dadurch der zuvor unbeachtete Ort als Adresse für Kreative etablieren lässt. Neue Mieter bescherten daraufhin dem Eigentümer Arbeit und den Pionieren des Superclubs nette Nachbarn.